Besucherzähler:

Handyakku

Entspannungstechniken

Tiefmuskel-Entspannung (PMR)
Yoga
... zur Hauptseite Psychologie
... zum Stichwortverzeichnis


An dieser Stelle möchte ich einiges zu Methoden der Entspannung ausführen. Es gibt in diesem Bereich verschiedene Techniken, die sehr unterschiedliche Ursprünge und zum Teil auch einen religiösen Hintergrund aufweisen. Nun gut, um Religion soll es an dieser Stelle nicht gehen - vielmehr um relativ einfach erlernbare Techniken, die in der Hauptsache der Entspannung dienen und indirekt auch eine Reihe weiterer positiver Wirkungen Körper und Seele nach sich ziehen.



Entspannungstechniken spielen auch eine Rolle im Zusammenhang mit Therapien zur Behandlung spezifischer Störung - z.B. bei der Behandlung von Phobien.
Ich möchte dabei zu folgenden Techniken etwas auszuführen:

- Tiefmuskel-Entspannung (Progressive Muskel-Relaxation)
- Autogenes Training
- Yoga - mit Schwerpunkt auf Entspannung und Übungen speziell für den Rücken
- eine Art der fernöstlichen Meditation

Die derzeit noch unvollständigen Texte werden sukzessive ergänzt. Ich habe erst einmal angefangen mit Yoga, weil ich das als Ausgleich für meine überwiegend sitzende Tätigkeit selbst anwende, sowie mit Progressiver Muskel-Relaxation, weil dies für Einsteiger gut geeignet ist. Zu Autogenem Training als einer weiteren Methode werde ich - denk ich - ganz zuletzt etwas ausführen (habe ich selbst kaum angewendet).

Ich führe hier bewusst verschiedene Techniken auf. Nicht jedes Training ist für jeden gleich gut geeignet. Letztlich muss jeder für sich selbst herausfinden, was gut für ihn ist und was er regelmäßig anwenden möchte. Gerade letzteres ist besonders wichtig. Jeder, der diese Übungen anwendet, sollte versuchen, sie so in seinen Tagesablauf zu integrieren, dass er täglich wenigstens 15 Minuten dem Entspannungstraining widmen kann.

Vorab sollte bei bestimmten Übungen mit dem Hausarzt geklärt werden, ob diese in Frage kommen. (Dies ist durch gesonderte Hinweise markiert.)

Was auch wichtig ist: es geht im Schwerpunkt um Entspannung. D.h. jeglicher Leistungsdruck ist von vornherein abträglich. Manche Übungen (gerade im Bereich Yoga) gelingen nicht auf Anhieb. Auch ist Entspannung nicht immer gleich zu erzielen - gerade wenn man aufgrund persönlicher Sorgen oder Dauerbelastung chronisch verspannt ist. Man sollte sich von solchen "Misserfolgen" nicht entmutigen lassen, sondern stattdessen weiterüben.

Wie gesagt, die religiösen Komponenten von Yoga und fernöstlicher Meditation möchte ich bewusst vernachlässigen. Wer sich dafür interessiert, kann sich gern im Buchhandel über entsprechende Hintergründe informieren. Ich möchte jedoch bewusst davon abraten, sich in dieser Beziehung in geschlossene Kreise zu begeben, wo sich leicht die Abhängigkeit zu einer Sekte ergeben könnte. Was ich hier vorstelle, habe ich mir mittels verschiedener Quellen in Büchern und im Internet selbst angeeignet - ich bevorzuge für mich generell eine solche Vorgehensweise.


Hiermit können Sie diesen Beitrag in soziale Netzwerke eintragen:

Twitter Facebook MySpace Mister Wong deli.cio.us Digg Google Bookmarks Windows Live Yahoo! Bookmarks Folkd Linkarena Newsvine reddit StumbleUpon Technorati Wikio DE Yigg



© Falk Richter 2004-2009 (http://www.falkrichter.de) / Zuletzt geändert: 24.05.2009 / Impressum / Datenschutz